Montag, 7. Juli 2014

Müritz – Mecklenburgische Seenplatte




Es wurde mal wieder Zeit für einen Kurzurlaub. Diesmal soll es die Müritz sein mit ihren Seen und kleinen Orten.

Wir sind gegen 11 Uhr in Reinbek losgefahren. Die gut 200km bis Röbel/Müritz waren kein Problem. Noch kein Ferienverkehr auf der A24 und A19. Das Wetter war – na ja. Wir kamen in leichtem Regen an im Hotel. Allerdings kam die Sonne raus als wir uns einen Kaffee auf der Hotelterrasse genehmigten. Das Strandhotel Müritz liegt ca. 100m vom Ufer des Müritzsees entfernt, mit einem eigenen Badestrand, der allerdings noch überwiegend von Enten und Gänsen bewohnt war und entsprechend aussah. Na ja, die Saison beginnt am nächsten Wochenende. Dann werden die Spuren wohl beseitigt sein. Ansonsten ne sehr schöne Ecke. Mit einem alten Anlegehafen, wohl noch aus Zeiten der DDR, denn er kann nicht benutzt werden, da alle Anlegestellen verfallen waren. Die Bilder sprechen eine deutliche Sprache.


Müritz Strandhotel

Das andere Ufer

Familie Ente - eine von vielen

Anleger - war mal

Wir sind dann am späten Nachmittag nach Waren gefahren. Die Stadt (21000 Einwohner) ist ein sehr schönes touristisches Zentrum an der Müritz und bekannt durch das Müritzeum, Europas grösstem Süsswasser Aquarium. Im Hafen lag die Gretha van Holland, einem kleinen Kreuzfahrtschiff für 24 (!)  Personen und deren Fahrräder, welches immer 7 Tage auf der Mecklenburgischen Seenplatte kreuzt. Ich habe mal eine Doku über dieses Schiff auf dem NDR gesehen und mir auch schon überlegt, so etwas auch mal zu machen. Sail & Bike nennt sich das Programm.

Das Müritzeum

Die Dampfmaschine von Waren

Der kleine Kreuzfahrer



Der Müritzsee bei Waren

Die Warener Altstadt

Vielleicht sehen wir ihn auch in Natur


Nach einem guten argentinischen Steak und einem Lübzer Pils gings wieder in Richtung Röbel, wo wir noch einen Schwachower Obstler genossen habe.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen