Es wurde mal wieder Zeit für einen
Kurzurlaub. Diesmal soll es die Müritz sein mit ihren Seen und
kleinen Orten.
Wir sind gegen 11 Uhr in Reinbek
losgefahren. Die gut 200km bis Röbel/Müritz waren kein Problem.
Noch kein Ferienverkehr auf der A24 und A19. Das Wetter war – na
ja. Wir kamen in leichtem Regen an im Hotel. Allerdings kam die Sonne
raus als wir uns einen Kaffee auf der Hotelterrasse genehmigten. Das
Strandhotel Müritz liegt ca. 100m vom Ufer des Müritzsees entfernt,
mit einem eigenen Badestrand, der allerdings noch überwiegend von
Enten und Gänsen bewohnt war und entsprechend aussah. Na ja, die
Saison beginnt am nächsten Wochenende. Dann werden die Spuren wohl
beseitigt sein. Ansonsten ne sehr schöne Ecke. Mit einem alten
Anlegehafen, wohl noch aus Zeiten der DDR, denn er kann nicht
benutzt werden, da alle Anlegestellen verfallen waren. Die Bilder
sprechen eine deutliche Sprache.
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Müritz Strandhotel |
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Das andere Ufer |
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Familie Ente - eine von vielen |
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Anleger - war mal |
Wir sind dann am späten Nachmittag
nach Waren gefahren. Die Stadt (21000 Einwohner) ist ein sehr schönes
touristisches Zentrum an der Müritz und bekannt durch das Müritzeum,
Europas grösstem Süsswasser Aquarium. Im Hafen lag die Gretha van
Holland, einem kleinen Kreuzfahrtschiff für 24 (!) Personen und deren
Fahrräder, welches immer 7 Tage auf der Mecklenburgischen Seenplatte
kreuzt. Ich habe mal eine Doku über dieses Schiff auf dem NDR
gesehen und mir auch schon überlegt, so etwas auch mal zu machen.
Sail & Bike nennt sich das Programm.
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Das Müritzeum |
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Die Dampfmaschine von Waren |
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Der kleine Kreuzfahrer |
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Der Müritzsee bei Waren |
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Die Warener Altstadt |
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Vielleicht sehen wir ihn auch in Natur |
Nach einem guten argentinischen Steak
und einem Lübzer Pils gings wieder in Richtung Röbel, wo wir noch
einen Schwachower Obstler genossen habe.
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