Die Zeit auf Norderney ist leider vorbei und war viel zu kurz. Das heisst zu planen, um wieder auf einen Besuch die Schöne an der ostfriesischen Küste zu besuchen. Bernd hat mir mehrfach gesagt, dass ich noch lange nicht alles gesehen habe. Er kennt die Insel wie seine Westentasche, also auch Ecken, die „normalen“ Touristen verborgen bleiben.
Wie ich schon gesagt habe, am letzten Tag auf der Insel war mein Plan, die gesamte Strandpromenade zu erkunden. Am Morgen habe ich nach dem Frühstück im New Wave (übrigens ein sehr zu empfehlendes modernes Hotel mit einem tollen Frühstücksbüffet) bin ich an den Nordstrand gegangen und von dort in Richtung Osten die Strandpromenade herunter (oder herauf?, egal jedenfalls in Richtung Osten) gegangen.
Vorbei an der
Milchhalle bis zur Georgshöhe, einem 20m hohen Hügel, von dem man
eine sehr schöne Sicht über die Insel hat.
Das Wetter war sehr schön. Zwar kalt, aber blauer Himmel und viel Sonnenschein. Auf der Georgshöhe verlockt ein großer Anker dazu, ein Foto zu machen.
Die Promenade endet am Cornelius, einem Restaurant das bekannt für seine mediterrane Küche und seiner Eismanufaktur ist.
Zurück ging es dann wieder in Richtung Innenstadt und Hotel, vorbei an einer charmanten Werbefigur für den lokalen ESCAPE Room.
Nachmittags bin ich die Strandpromenade dann in westlicher Richtung gegangen. Ziel der Hafen von Norderney.
Die Rückfahrt war unspektakulär. Vom Hotel mit dem Koffer zum Hafen, vorbei am Park an der Mühlenstraße,
40 Minuten dauerte die Fahrt mit der Fähre. Der Regionalexpress der Bundesbahn war pünktlich. Umsteigen in Bremen und gegen 19 Uhr war ich wieder in Reinbek. Die Zeit habe ich mir mit einem spannenden Buch vertrieben.
Freitag habe ich meine beliebte Golfrunde gemacht und weitere Reispläne geschmiedet.
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The time on Norderney is unfortunately over and was far too short. That means planning to visit the beauty on the East Frisian coast again. Bernd told me several times that I still haven't seen everything. He knows the island like the back of his hand, including corners that remain hidden from "normal" tourists.
As I said before, on the last day on the island my plan was to explore the entire boardwalk. In the morning after breakfast at the New Wave (a highly recommended modern hotel with a great breakfast buffet, by the way) I went to the north beach and from there walked east down (or up?, anyway east) the boardwalk . Past the Milchhalle to the Georgshöhe, a 20m high hill from which you have a very nice view of the island. The weather was very nice. Although cold, but blue skies and lots of sunshine. On the Georgshöhe, a large anchor tempts you to take a photo.
The promenade ends at Cornelius, a restaurant known for its Mediterranean cuisine and ice cream factory.
Then I went back towards the city center and the hotel.
In the afternoon I walked the beach promenade in a westerly direction. Destination of the port of Norderney.
The
return trip was unspectacular. From the hotel with the suitcase to
the port. The ferry ride took 40 minutes. The regional express of the
Bundesbahn (federal railway) was on time. Change in Bremen to Hamburg
and around 7 p.m. I was back in Reinbek. I killed the travelling time by reading a good book.
On Friday I made my popular walk to the golf course and “Tonteich” (clay pond) and made more travel plans.
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