Das war mal wieder so ein Tag der
Überraschungen und Entdeckungen. Pünktlich um 9 Uhr wurde ich von
meinem Freund Ernst-Günther abgeholt. Er wollte mir den Alten
Elbtunnel „und einiges“ mehr zeigen. Ernst-Günther hat in
Hamburg als Unternehmer im Bereich Schiffzubehör gearbeitet und
kennt sich mit Schiffen, Hafen und der dazugehörenden Industrie sehr
gut aus. Das konnte nur spannend werden für mich.
Die Fahrt von Reinbek ging an Hamburgs
grösster Wanderdüne in Boberg vorbei nach Allermöhe und über die
Elbbrücken nach Hamburg und von dort direkt in das Hafengebiet.
Vorbei an der
Kantine im Oberhafen , den ehemaligen
Fruchtlagerhallen, dem
Internationalen Maritimen Museum, am
Riesenrad direkt am Kreuzfahrerterminal Grasbrook hin zu den
Landungsbrücken und dem
alten Elbtunnel.
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Die Oberhafenbrücke - ober drüber fährt die Eisenbahn |
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Die Kantine am Oberhafen |
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Das Martimie Museum rechts |
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Die Landungsbrücken - das Hard Rock Cafe |
Die den Landungsbrücken
gegenüberliegende Seite von Steinwerder bietet einen traumhaften
Blick auf die Elbphilharmonie, dem Hamburger Michel, die
Landungsbrücken,dem Fischmarkt und den vor den Landungsbrücken
liegenden Schiffen. Hier findet man Motive, die man auf der sehr
belebten Seite der Landungsbrücken nicht findet.
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Die LAndungsbrücken - The Landungsbrücken |
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Museumsschiff Cap San Diego - Museum ship Cap San Diego |
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Der Hamburger Michel - The Hamburg icon St. Michel |
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Die Hafenstraße |
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Airbus Guppy |
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Die Elbphilharmonie - The sson to be icon The Elbphilharmony |
Zu Fuss wieder durch den alten
Elbtunnel zurück, sind wir in den Wagen gestiegen und haben den
Elbtunnel durchfahren. Dies ist sehr schwierig, da das Spurmaß für
Autos nur 1,90m ist und es ab und an kräftig gequietscht hat, wenn
die Reifen die Spurbegrenzung berührten. Aber Ernst-Günther hat
diese Aufgabe bestens gelöst.
Von Steinwerder führte die Rückfahrt
durch für mich vollkommen unbekannte Hafenteile. Ernst-Günther
erwies sich als intimer Kenner der ehemaligen und jetzigen Firmen und
hatte viele interessante Geschichten zu erzählen.
Es ging vorbei an der Werft Blohm &
Voss,
dem Museumsschiff Schaarhörn, welches neben dem neuen Musical
Theater vor Anker liegt.
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Das Musical Theater (WUnder von Bern) - The Musical Theatre |
Vorbei an riesigen Ansammlungen von
Containern, die bei verschiedenen Firmen zur Wartung und Reparatur
waren in Richtung Wilhelmsburg, dem größten Stadtteil Hamburgs.
Wilhelmsburg ist auch die größte Elbinsel bzw. größte Binneninsel
Deutschlands. Allerdings ist von dem Inselcharakter nichts zu
bemerken. Lediglich die Fahrt entlang des Deiches mit den gegenüber
liegenden alten Häusern aus Ziegelstein lassen die Nähe zur Elbe
und dem ehemaligen Freihafen fühlen. Wilhelmsburg ist heute ein
Stadtteil mit einem Anteil von über 50% der Bevölkerung mit einem
Migrationshintergrund.
In Wilhelmsburg ist auch das
Museum BALLINTADT in dem eindrücklich das Leben der Menschen gezeigt wird,
die Anfang des 20. Jahrhunderts bis vor dem 2. Weltkrieg von Hamburg
aus nach Amerika und Australien ausgewandert sind
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Ballinstadt |
Zurück nach Reinbek ging es durch das
Industriegebiet von Billwerder und über den Moorfleeter Deich zurück
nach Bergedorf und Reinbek, nicht ohne das Günther mir den LKW auf
dem Dach
des Elite Event House in Allermöhe
gezeigt hat.
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Wie kommt der dort hin - How does the truck get there? |
Nach 3,5 Stunden war die beeindruckende
Führung beendet. Danke Ernst-Günther!
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Underneath – the opposite side –
unknown territory
This was a very special day. I was picked up by my friend Ernst-Guenther and the plan was to experience the old Elbe Tunnel in the harbor of Hamburg. Ernst-Guenther is a Hamburg native and knows the Hamburg harbor, the industry there and everything related to ships.
Our drive to the old Elbe tunnel led us through various parts of the Hamburg harbor.
We walked the old tunnel that was built from 1907 to 1911 and is an architectural stroke of genius. the 426,5 meters bring you to the other side of the harbor the island of Steinwerder. From here one has a great view of the famous Landungsbrücken and the touristic part of the harbor.
In addition to the walk we also drove through the tunnel which was an experience because the tunnel has been built to allow horse and cart vehicles and very early automobiles. But we finally managed it.
On our way home Ernst-Guenther showed me different industrial parts of the harbor. We visited Wilhelmsburg which is Hamburgs largest part of the city and home of a very interesting museum, the BALLINSTADT. The museum shows how German people from the early decades of the 20th century came to Hamburg for emigration to America or Australia.
Aftwer 3,5 hours the tour was over. Thanks to Ernst-Guenther I learned a lot about my new and beloved home city.
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