Von der Quelle zur Mündung der Wurm
Endlich finde ich mal wieder die Muße
und die Zeit, mein Blog über die Wurmwanderung fortzusetzen.
Mittlerweile habe ich die Mündung der
Wurm in Heinsberg-Kempen auch erreicht. Ich weiss, ich wiederhole
mich: aber ich kann diese Wanderung wirklich nur empfehlen.
Detaillierte Beschreibungen der Etappen
findet Ihr in dem tollen Buch von Petra Vanderheiden Berndt „Wandern
im Wurmtal“. Den Link zu ihrer Webseite findet Ihr am Ende des
Blogs.
Die 6. Etappe steht unter dem Motto
„Von Rimburg durch die Wurmauen bei Wildnis“ und ist insgesamt
13,3 km lang. Auch hier habe ich die Etappe an 2 Tagen gemacht.
Die erste Etappe hat eine Länge von
6,03 km und eine Höhendifferenz von 67,9 m.
Sie beginnt im niederländischen
Rimburg. Parken kann man neben Gut Hoeve und am Cafe an d'r Eck.
Es geht über die von Schildkröten
bewachte Brücke nach Deutschland, an Schloss Rimburg vorbei und etwa
2,5 km direkt an der Wurm vorbei. Die ersten 700m ist die Wurm noch
kanalisiert, dann ändert sich das Bild und die Wurm fließt in ihrem
natürlichen Bett. Diese Strecke geht über kleine Trampelpfade bis
sie auf die Grenzstraße trifft, die auf deutscher Seite nach
Herzogenrath führt.
Wir biegen nach links ab, vorbei an die
Finkenrather Gedenktafel, überqueren die Bahnstrecke und gehen in
Richtung Merkstein Hofstadt. Vorher kommen wir an der Nievelsteiner
Sandgrube vorbei.
Nachdem wir die Hofstädter Kirche
passiert haben, biegen wir nach links ab und passieren ein weiteres
Sandabbaugebiet. Die letzten 2,5 km führen uns wieder nach Rimburg
zurück. Die Schildkrötenbrücke wartet und eine schöne 2-stündige
Wanderung – ohne Anstrengungen ist zu Ende.
Schloss Rimburg |
Die deutsche Seite der Wurm |
Hier beginnt der natürliche Lauf |
Grenzstein |
Gedenktafel Finkenrath |
Rapsfeld in Hofstädt |
Quelle: OpenStreetMap
Webseite von Petra Vanderheiden Berndt
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