Donnerstag, 11. Juni 2015

Elbeinsel Lühesand – Schwer zu erreichen – Elbe Island Lühesand – Difficult to get to



Wie so oft war auch diesmal eine NDR Dokumentation über die Elbeinsel Lühesand der Motivator für meine heutige Unternehmung. Lühesand – die malerische Insel in der Elbe vor dem Alten Land, das größte geschlossene Obstanbaugebiet Europas.

Also wurde der Trip dorthin geplant. Mit der S-Bahn nach Wedel, mit dem Bus zum Wilkomm Höft in Schulau, mit der Fähre zum Lühe Anleger und dann mit dem Bus zur kleinen Fähre zum Anleger Sandhörn. So schlug es die Webseite der Insel vor. (http://www.luehesand.de/).

Gesagt getan. Um 9 Uhr ging es mit einer Tageskarte des Hamburger Verkehrsverbund (HVV) auf die Reise. Bis zum Anleger Lühe im Alten Land ging alles ohne Probleme. Leider fährt der Bus nur alle paar Stunden und ich hätte ca. 90 Minuten warten müssen. Zu lange, um die Fähre zur Insel zu erreichen.
Willkomm Höft Schulau - Welcome Point Schulau

Die Fähre nach Lühe - The ferry to Lühe


Grosse Shiffe - das Erkennungszeichen der Elbe - Big Ships the icon of the Elbe

Hamburger Yachthafen - Yacht harbor Hamburg


Strommasten auf Lühesand - Power lines at Lühesand

Willkommen in Lühe - Welcome to Lühe
Apfelland Altes Land - Apple Country Old Land

Schleuse ins Alte Land - Sluice to Old Land


Also, ging es zu Fuss zum Anleger. Ein schöner aber strammer Marsch von 5 km über den Elbdeich bei strahlender Sonne und bei 27 Grad. Bereits nach einer halben Stunde klebte der Rucksack auf meinem Rücken, trotzdem: Augen zu und durch. Die Landschaft des alten Landes und dir mächtigen Pötte auf der Elbe entschädigten für alle Strapazen. Am Anleger der Fähre angekommen lag die Insel nur 300m vor mir, aber die Fähre wäre erst in 1 Stunde herübergekommen.
Der Weg über den Deich - The way on the dike

Häuser im alten Land - Houses in the Old Land

Shiff und Apfel Anbau - Ship and Apple planatge

Die Äpfel werden gewässert - Watering the apples

Lühesand

Also, ein paar Fotos schiessen und zurück Marsch, Marsch damit ich die Fähre nach Wedel rechtzeitig bekommen, denn diese fährt auch nur alle 2 Stunden.
Endlich da - Final destination


Container Schiff hinter Lühesand - Container ship and Lühesand


Der Weg zurück - The walk back

Hochwasserschutz - Flood prevention

Sooooo schön - soooooo nice

Aber auch diese Hürde habe ich genommen und mit bei der Ankunft am Wilkom Höft, der berühmten Schiffbegrüssungsanlage für den Hamburger Hafen mit einer Tasse Kaffee und einem Stück Kuchen belohnt.
Bratwurst am Anleger - Bratwurst at the kai

Auf dem Weg nach Schulau - On the way back


Wieder da - Back again


Schiffe bei Kaffe und Kuchen - Ships with coffee and cake


Nach 8 Stunden und insgesamt 11 km Fussmarsch war ich wieder zu Hause. Glücklich, denn es war ein schöner Tag. Allerdings werde ich Lühesand noch einmal in Angriff nehmen, diesmal mit dem Auto, denn ich will die grossen Schiffe hautnah erleben.


A NDR documentary again was the motivator for this trip. The Elbe island Lühesand in front of the OLD LAND, the the biggest contiguous fruit-producing region of northern Europe.

With public transportation i managed to get with a 5 kilometer distance to ma final destination. But that was it! No bis service available to the ferry which should bring me to the island, hence I had to walk. No problem, but when I got there, the ferry already had left and to wait for the next one would have killed my travel plans. OK, walk back again on the dike – through beautiful weather and heavy sun with 27 degrees centigrade.

I finally managed it, could take a few nice shots of large ships approaching the Hamburg harbor and had a cup of coffee and a piece of cake at the Willkomm Höft where Ships are welcomed for the Hamburg Harbor.

A great day after 8 hours and 11 km of walk. Next time I will take my car because I want to have a really close look at the ships from the island.

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