Donnerstag, 31. Mai 2012

310.05.2012 Seetag in Richtung Island

Donnerstag, 31.05.2012

Sonnenaufgang 3:59 Sonnenuntergang 22:51

62°55'7''N16°33'0''W - Auf See in Richtung Island

Gestern abend, nachdem das Blog bereits veröffentlicht war, hat Kapitän Andreasen nach dem Auslaufen von Thorshavn einen Umweg durch die Inselwelt der Färöer gemacht, da das Wetter so gut war und die Sonne diese beeindruckenden Inseln richtig ins Licht gesetzt hat. Der Umweg führte uns in den Bordoryavik Fjord hinein an die zweitgrösste Stadt der Färöer Klaksvik. Selbst beim Abendessen (wir haben die 2. Schicht um 20 Uhr) konnten wir uns kaum auf das leckere Essen konzentrieren, so toll und berauschend war die Aussicht auf die sonnenüberfluteten Inseln. Da es auf den Färöern keinen Baumbestand gibt, war ein kleiner künstlich angelegter Wald an einem Häuserhaufen eine der Attraktionen.

Die Uhr wurde wieder um eine Stunde zurückgestellt. Zeitverschiebungsmässig (was ein Wort) haben wir jetzt die Hälfte geschafft. Wir sind jetzt 2 Stunden und Grönland ist 4 Stunden "zurück". Das heisst, wir konnten länger schlafen und wurden heute morgen wieder mit einem hellblauen Himmel, ruhiger See und strahlendem Sonnenschein bei warmen 6 Grad begrüsst.


Morgens, kurz vor dem Frühstück (8.30 Uhr)

So ein Seetag ist immer mit Aktivitäten ausgefüllt. Da die FRAM ein Expeditionsschiff ist gibt es immer interessante Vorträge. Diesmal über Island und über die Geschichte des Atlantik. Die Leute vom Expeditionsteam machen ihre Sache sehr gut. Sie kennen sich nicht nur gut aus sondern sind auch sehr gute Präsenter.

Heute morgen 11:25 Uhr haben wir den ersten Buckelwal auf der Backbord Seite gesehen. Ganz kurz ist er neben der FRAM in etwa 200m Abstand geschwommen, hat seinen Buckel gemacht, mit der Fluke gewunken und ist abgetaucht. Leider hatte ich keinen Fotoapparat dabei. Aber wir werden hoffentlich noch mehr dieser Gesellen sehen.

Den Nachmittag haben wir auf Deck 7 gechillt ... und die leckeren, kalorienarmen norwegischen Waffeln mit Schlagsahne, Blaubeer- und Erdbeermarmelade (auch wieder eingeredet kalorienarm) genossen.

Heute vor dem Abend Menu gibt es wieder was Wissenswertes und wir schauen uns eine Doku von BBC Earth über die Pole an.

Morgen früh landen wir in Reykjavik an und werden die "Golden Circle" Tour machen.

Bis morgen denn!


Die Inseln der Färöer in der Abendsonne


Peter filmt so vor sich hin.


Sonnenbaden auf dem Nordatlantik


Ausruhen, Buch lesen, Waffeln futtern, gut gehen lassen, was will man mehr!

Mittwoch, 30. Mai 2012

30.05.2012 Färöer Inseln

Mittwoch, 30.05.2012

Sonnenaufgang 4:01 Sonnenuntergang 22:49

62°00'35''N06°46'17''W - Thorshavn, Färöer Inseln

Kaum zu glauben, aber wahr. Das Wetter macht immer noch mit. Trocken, windig und kalt. Ab 10 Uhr auf dem Ausguck des Oberdecks die Einfahrt in die Färöer Inseln erleben. Klaus, ein Mitglied des Expeditionsteams erzählt uns alles Wissenswerte. Er hat selbst jahrelang auf den Inseln gelebt. Ankunft im Hafen von Thorshavn um 11 Uhr. Heute muss alles schnell gehen. Ich will noch kurz in die Stadt. Ist aber kein Problem, da die FRAM mal wieder fast mitten im Zentrum liegt. Die grasbedeckten Häuser und kleinen Gassen sind ein fotografisches Muss. Dann schnell wieder zurück zum Schiff. Um 12.15 Uhr beginnt der Ausflug zur Insel Vagar. Sie ist rund 178 qkm groß und liegt westlich der Hauptinsel Streymoy. Überall wieder freilebende Schafe mit ihren Jungen. Die Bevölkerungsstatistik: 50.000 Einwohner, 70.000 Schafe und ca. 70.000 Lämmer. Vagar ist mit der Hauptinsel über einen 4,9 lm langen Tunnel verbunden. Auf Vagar ist auch der Internationale Flughafen (! morgen kommen 5 Maschinen an aus Kopenhagen, Stavanger und London). Eine Straße gibt es, die alle Dörfer miteinander verbindet. Unser Zeil war das 20 Seelen Dorf Gasadalur, malerisch auf einem Felsen gelegen, sofort gegenüber der Vogelinsel Mykines. Atemberaubende Kulisse. Die Geräusch des Windes wurde sogar übertönt durch das Klicken der Auslöser. Als wir dort ankamen, war die Sonne draußen am blauen Himmel. Zurück ging die Fahrt über die Bergstrasse, vorbei an einem Natostützpunkt und tollen Ausblicken auf die einzigartige Felsenkulisse dieser wilden und beeindruckenden Inseln.

Um 17 Uhr hat die FRAM Thorshavn verlassen. 520 Seemeilen bis Island liegen vor uns. Wie sagte ein Mitreisender im Bus: "Morgen haben wir Ruhetag". Die Wettervorhersage ist gut, auf Grönland sind es zur Zeit 24 Grad, hoffentlich bleibt es so. Uns erwarten 13-16m/Sek. Wind. Wird ein bisschen schaukeln, aber so muss es sein!


Die Färöer sind erreicht.


Wilde Landschaften an der Vogelinsel Mykines


Schafe überall - die Rasse der Färöer Schafe lebt ganzjährig draussen.


Grasbedeckte Häuser in Thorshavn


Madame vorm Abgrund. Links ein Vogelfelsen mit Dreizehenmöven und Papageientauchern.


Unsere FRAM in Thorshavn. Der Pfeil zeigt auf unsere Kabine.

Dienstag, 29. Mai 2012

29.05.2012 Lerwick, Shetland Islands

Dienstag, 29.05.2012

Sonnenaufgang: 03:59 Sonnenuntergang: 22:05

Auch heute ist es wieder 8 Uhr als die FRAM Lerwick auf den Shetland Inseln erreicht. Wieder ein Tag mit gutem Wetter! Wieder ein Tag, an dem früh aufgestanden wird, da ein Ausflug auf dem Programm steht. Shetland besteht aus über 100 Inseln. Dieser nördliche Teil der britischen Inseln wird von etwa 22.000 Menschen, 250.000 Schafen und 1.000 Ponys bewohnt. Die Landschaft ist geprägt von dramatischen Klippen und ruhigen Buchten. Der Osten der Inseln berührt das Nordmeer und der Westen den Atlantischen Ozean. Unsere Fahrt ging von Lerwick and die Südspitze des Mainlands. Dort, in der Nähe des Flughafens, liegt Jarlshof, eine Siedlungsanlage aus der Stein-, Eisen- und Bronzezeit. Die Fauna wird interessanter. Heute haben wir die ersten Robben gesehen und (für Leonie) tolle Bilder von jungen Shetland Ponys geschossen.


Common Seals , die leider nicht mehr so Common sind


Sumburgh Head im Süden von Mainland


Shetland Markenzeichen - neben Wolle


Lange bevor die Wikinger kamen gab es die Siedlungen in der Stein-, Eisen- und Bronzezeit

Nachmittags war noch etwas Zeit bis zum Auslaufen der FRAM. Da ich es nicht geschafft, habe eine Irish Whistle in Kirkwall zu kaufen, in Lerwick hat es geklappt. High Level Music mit Fender, Gibson und PRS Gitarren ... und meiner Whistle. Ich entlocke ihr sogar Töne! Und es war praktisch, dass im gleichen Haus noch eine Drogerie war, da Madame noch was zum Verschönern brauchte.

Ach ja, auf dem Fort Charlotte waren wir auch!

Um 16 Uhr ging es weiter in Richtung Färöer Inseln wo wir morgen um 11 Uhr ankommen.


Musik, Parfüm und ein Whistle Man (hält er in der Hand)



Foto mit unserem Zuhause im Rücken.

Montag, 28. Mai 2012

28.05.2012 Kirkwall Orkney Islands

Montag, 28.05.2012

Sonnenaufgang: 4:17 Sonnenuntergang 22:01

Um 8 Uhr erreicht die FRAM Kirkwall, die Hauptstadt der Orkney Inseln. Auf Grund der Grösse der FRAM können wir wieder ca. 200m vom Zentrum der kleinen Stadt vor Anker gehen. Das Wetter ist schön, aber etwas bedeckt. Heute ist bereits um 7 Ihr Frühstück, da der heutige Landausflug um 8:30 Uhr beginnt. John ist der Guide. Ein Chemie- und Physiklehrer in Rente mit einem charmanten Radebrecher Deutsch. Es geht entlang der Nordküste von Scapa Flow, dem berühmten Marinestützpunkt zum "Ring of Brodgar", einem sehr schönen Steinkreis mit 107m Durchmesser, angelegt vor ca. 5000 Jahren!

Ring of Brodgar - und Gila mittendrin

Dies wird eine Reise in die Vergangenheit. Es geht weiter nach Skara Brae, einem der am besten erhaltenen Dörfer aus der Zeit von 3100 bis 2600 vor Christus. Erst Mitte des 19 Jahrhunderts hat ein Sturm das versunkene Dorf wieder ans Tageslicht gebracht. Wenn man sieht, wie die Menschen vor 5000 Jahren gelebt haben, wie sie alles nur mit Steinen gebaut haben, kommt Staunen und Ehrfurcht auf.

Die "Blaujacken" der FRAM im wohl ältesten Dorf Europas.

Direkt neben Skara Brae liegt das Skaill House, eines der schönsten Familienhäuser in Orkney. Spuren von James Cook, lokalen Handelsfamilien, dem englischen Königshaus und der Lübecker Hanse (angeheiratet) sind in der Familiengeschichte zu finden.

Ach ja, und ein brütendes Möwenpaar liess sich nicht von den blaugekleideten FRAM Touristen stören.

Manchmal friedlich, manchmal auch streiten - diese Möwen!

Nachmittags haben wir einen Bummel durch Kirkwall gemacht. Natürlich war neben der Magnus Kathedrale der lokale Musikladen für mich die Hauptattraktion.


Madame Gila am Hafen, Music Shop und Magnus Cathedral in Kirkwall

Die Serviceleute auf der FRAM sind sehr freundlich. Ein paar stelle ich vor. Heute ist Eric an der Reihe. Immer gute Laune, immer freundlich.

Eric - Chef of the Bar

Um 21 Uhr verlässt die FRAM die Orkney Inseln. Nächster Stop Lerwick auf den Shetland Inseln.
Heute abend gibt es noch eine musikalische Darbietung verschiedener Mannschaftsmitglieder der FRAM.


Gila in einer neuen Perspektive!

Sonntag, 27. Mai 2012

Sonntag, 27.05.2012 Aberdeen, Schottland


Sonntag, 27.05.2012

Ankunft in Aberdeen um 8.30 Uhr. Aberdeen ist der größte europäische Ölhafen. Wir liegen neben grossen Versorgungsschiffen, Kränen und Petro Silos.


Der Kran hat es mir angetan. 8 Achsen. Ein echter "Lifting Service"!

Das tolle Wetter hält auch heute an. Vorige Woche war es hier noch um den Gefrierpunkt und heute sind es 25 Grad. Gila und ich haben heute morgen das Schiff verlassen und sind zur Esplanade, dem 5 km langen Strand von Aberdeen gegangen. War um die Ecke, neben dem Hafen. Zu Beginn des Strandes gab es ein altes Fischerdorf mit kleinen engen Gassen und ebenso kleinen Häusern. Die Bewohner waren Touris gewöhnt und freuten sich über einen kleinen Plausch.

 Die Esplanade von Aberdeen. 5 km Sandstrand, ca. 400m vom Liegeplatz der FRAM.

In diesen Hütten wurden früher von den Fischersfrauen die Netze geflickt und Wäsche gewaschen. Heute sind sie charmanter Kitsch As Kitsch Can.

Nach dem Mittagsbuffet ging es auf einen Ausflug zum Pitmedden Garden. Eine Tour durch das schottische Hügelland, nach Peterhead mit seinem Öl- und Fischhafen. Pitmedden Garden sind sehr schöne Designergärten. Dank des tollen Wetters eine gute Gelegenheit, bei einer Tasse Kaffee draussen im Cafe zu sitzen. Auf der Fahrt zurück nach Aberdeen löste John (unser Guide ... mit Kilt) auch das Rätsel der vielen Kamine, die auf (fast) jedem Haus in England zu sehen sind. Ein Kamin pro Feuerstelle. Simple, oder?





Designergärten! Mir sind wild wuchernde Blumen lieber. Der Kaffee war gut. Die vielen Kamine auf den englischen Häusern. Wie gesagt, das Rätsel ist gelöst.

Morgen fängt der spannende Teil der Reise an. Es geht nach Kirkwall auf den Orkney Inseln. Weiter gen Norden.
Nicht vergessen, auch das offizielle Blog der FRAM lesen:

http://mvfram.blogspot.de

Samstag, 26. Mai 2012

26.05.2012 Leith/Edinburgh

Samstag, 26.05.2012

Ankunft in Leith, Schottland um 9.00 Uhr morgens. Einfahrt in die Schleuse zum Hafen. Eine sehr enge Geschichte. Aber die FRAM schafft's. Wir liegen direkt neben der Königlichen Yacht Britannia. Die Royals lassen grüßen! Der erste Landausflug steht an: Die Stadt Edinburgh und das Schloss. Edinburgh war voll mit Menschen. Das gute Wetter lockte Einheimische und Touristen an. Leider war die Royal Mile in der Altstadt eine einzige Baustelle. Es wird eine Strassenbahnlinie gebaut und angeblich weiss keiner so richtig warum und wofür. Hört sich fast wie die geplante Campusbahn in Aachen an. Auf der Esplanade vor dem Schloss wurden die Tribünen aufgebaut für das alljährlich stattfindende Militärmusikfest mit vielen Kilts und Pipes. Nach der Altstadt aus dem Mittelalter waren wir in der Neustadt (19. Jahrhundert) mit der berühmten Princes Street und vielen schönen Gärten. Der Abend endet in der Bar! Auslaufen ist um 00:00 Uhr.

Hoffentlich sehen wir das noch oft auf der Reise


Die Royal Yacht Britannia


Blick auf Edinburgh von der Burg

Das königliche Schloss Holyrood Palace

Die Reisenden vor der Wasserkutsche

Freitag, 25. Mai 2012

Seetag 25.05.2012


Freitag, 25.05.2012

Heute ist Seetag. 420 Seemeilen von Hamburg bis Edinburgh sind zu bewältigen. Ankunft im Hafen LEITH/EDINBURGH ist morgen um 10 Uhr. Heute war der Tag bestimmt durch faulenzen. Viel lesen, sonnenbaden auf einem der Decks der FRAM. Mehrere Vorträge wurden vom Expeditionsteam abgehalten, um uns auf die zu erwartenden Ereignisse vorzubereiten. Mein besonderes Interesse waren die Wale. Wir gehen davon aus, dass wir ab Island Wale sehen werden. Hurtigruten legt grossen Wert darauf, dass möglichst viele wissenswerte Informationen von den an Bord befindlichen Biologen, Geologen und "Abenteurern" im Vorfeld der Anlandungen an die Passagiere weitergegeben werden. Wieder Sonne pur, blauer Himmel. So kann es weitergehen.





Diesmal der Sonneaufgang um 5.20 Uhr

 Erkennungszeichen: Norge
 Radar und Hurtigrutenflagge

Donnerstag, 24. Mai 2012

24. Mai 2012 Cruise Center Grasbrook

Heute war der grosse Tag. Pünktlich und ohne Stress ging es um 9 Uhr in Aachen los. Zeit genug für die Fahrt nach Hamburg, denn wir mussten um 15.30 Uhr am Cruise Terminal sein. Dort sollte der Wagen abgeholt und geparkt werden. Das war die Planung. Die Realität sah etwas anders aus. Baustellen, Umleitung und Staus machten uns das Leben schwer. Als wir dann endlich am Terminal waren, war kein Autoabholer zu sehen. Ich stand mal wieder kurz vorm Herzinfarkt! Gott sei Dank ist Gila der ruhige Pol und auch die ruhige Art von Olli, Gilas Sohn der auch am Terminal war, haben geholfen. Mit 45 minütiger Verspätung wurde der Wagen dann übergeben. Dann gings aufs Schiff. Die blauen Anoraks abgeholt, Kreditkartenabzug. Das übliche Prozedere. Alles bei einem Traumwetter. Kabine 524 auf der Backbord Seite mit grossem Fenster. Die Ausfahrt aus dem Hafen war einfach schön. Unendlich viele Menschen genossen das schöne Wetter an der Elbe. Nach dem obligatorischen Safety Drill, Abendessen wurden die 201 Gäste der FRAM vom Kapitän begrüsst. Dann kam der erste Sonnenuntergang, hoffentlich von vielen weiteren. Na ja, alles bestens. Wenn das Wetter so bleibt, was wolln mer mehr.


Gila hat ihren Anorak gefunden. Für mich passte XXXL ganz hervorragend.

Erst mal alles überblicken!















Und der Sonnenuntergang!


Donnerstag, 17. Mai 2012

Die Vorbereitung

Die Spannung steigt langsam an. Die Reiseunterlagen sind angekommen. Wie immer mit Hurtigruten, alles ordentlich und zuverlässig. Das Hotel für den Zusatztag am Ende der Reise in Kopenhagen ist auch gebucht. Gila überlegt bereits, wie gepackt wird. Gott sei Dank muss ich das nicht machen!
Reiseroute


Am Donnerstag, den 24. Mai geht es los. Wir fahren nach Hamburg zum Cruise Center, Grasbrook. Dort geben wir unser Auto ab. Check-In auf der FRAM ist ab 16 Uhr.

Der Reiseverlauf:

24. Mai Abfahrt Hamburg
25. Mai Seetag
26. Mai Edinburgh/Leigh Schottland
27. Mai Aberdeen Schottland
28. Mai Kirkwall - Orkney Inseln
29. Mai Lerwick - Shetland Inseln
30. Mai Thorhavn - Faröer Inseln
31. Mai Seetag
1. Juni Reykjavik - Island
2. und 3. Juni Seetag
4. Juni  Qaqortoq, Hvalsey, Grönland    
5. Juni Qassiarsuq, Grönland
6. Juni Nuuk, Grönland
7. Juni Sisimiut, Grönland
8. Juni Ilulissat, Grönland (Eisfjord)
9. Juni Itilleq, Grönland
10. Juni Kangerlussuaq
11. und 12. Juni Kopenhagen


Weitere Infos zur Reise gibt es hier:
http://www.hurtigruten.de/Europa/Europa-2012/Im-Kielwasser-der-Wikinger/